Das Reich des ehemaligen Sensenmanns
Wenn wir tot sind, leben wir. Und wenn wir leben, sind wir tot.
“Verflixt.”
Vorsichtig berührte er seinen Bauch. Es brannte schon, wenn er mit dem Finger die leicht die gerötete Stelle berührte. Bald würden sich hier kleine Bläschen bilden, die erst wie ein Stückchen Glut auf der Fingerspitze brannten und später dann juckten, als hätte man sich Juckpulver mit Chili ins Gesicht gerieben.
Besonders schlimm war es, wenn er die Kutte überzog. Der grobe Leinenstoff mit den vielen kleinen, harten Härchen, die aus ihm heraus sprießten, scheuerte über die entzündliche Haut. Der Schmerz war überwältigend. Das Sternenmeer, das ihm dann vor den Augen tanzte, ließ sich nur langsam weghecheln. Stern für Stern. Einzeln.
Er litt an einer starken Sonnenallergie und mied das Tageslicht. Nur nachts machte er Spaziergänge durch Taubenheim oder Heiligendorf. Wenn es lange warm war, ging er auch mal bis nach Stockwen oder sogar bis nach Priesenitz.
Er war darauf bedacht, dass er auf seinen Spaziergängen niemandem begegnete. Das war ihm ganz wichtig. Menschen konnte er nicht leiden. Schon als kleiner Junge nicht. Wegen seines Namens wurde er von den Kindern und von vielen Erwachsenen nur der ‚Kahlschneider‘ genannt, worüber er immer sehr traurig war.
Jetzt lebte er allein in der Nähe des Sees, der sich auf halbem Wege zwischen Taubenheim und Heiligendorf befand. Hier störte es niemanden, dass er keinen Klimmzug konnte und nicht die Stange hoch kam. Niemand klopfte bei ihm an der Tür. Er musste niemandem erklären, dass er eine Sonnenallergie hatte. Und niemand konnte ihn den ‚Kahlschneider‘ nennen. Hier bei sich zu Hause fühlte er sich sicher. Er mochte die Leute nicht. Und die Leute mochten ihn nicht.
Sein Name war “Carl”, “Carl Schnitter”. Er war der Sensenmann.
Zum Frühstück aß er ein Milchbrötchen mit Honig und trank dazu einen warmen Kakao.
Kaum hatte er den letzten Bissen runter geschluckt, da klingelte auch schon der Apparat. „Ring ring.“ „Ring ring ring.“
Carl starrte das große, schwarze Gerät an, das auf der Kommode stand und aufdringliche Geräusche machte. Jetzt schon wieder. „Ring ring.“ Wie er das hasste! Er redete sehr ungern mit jemandem. Und dann das! In ein schwarzes Ding hinein sprechen zu müssen, aus dem dann eine Stimme heraus gekrochen kam — aus etwas, das aussah, als hätte man ihm einen Knopf in den Mund gesteckt. Sieben Löcher zum Annähen. Dann auf das unvermeidliche „Wie bitte?“ zu warten, das ihm aus dem Hörer entgegen kam, nur um alles noch einmal sagen zu müssen.
Telefone waren so ungefähr das Zweitschlimmste, was es auf der Welt gab. Gleich nach der Sonne, die ihre heißen Strahlen bis in jeden Winkel der Erde schickt, wenn sie niemand davon abhält und die Vorhänge zu zog. Unfähig etwas zu tun, stand er vor dem Apparat und hoffte, dass der Anrufer sich verwählt hatte und bald wieder Stille einziehen würde.
„Ring ring ring.“
Er zuckte zusammen. Er nahm den Hörer von der Gabel, führte ihn nach oben und sprach sein „Schnitter“ hinein.
„Strich“ hallte es aus dem Knopfmund heraus. „Spreche ich mit CARL Schnitter?“
„Ja-a“, presste Carl in das Ding.
„Hallo Herr Schnitter, hier spricht Lili Strich. Ich rufe aus Stockwen an. Ich habe eben mit Frau Sorgleben gesprochen. Sie sagte, dass gestern Nacht der Sensenmann umgegangen sei. Und nun befürchtet sie, dass jemand stirbt. Wenn der Sensenmann kommt, dann — so heißt es ja — muss jemand sterben. Vielleicht trifft es ja diesmal ihren Ehemann! Oder ihren Hund Alexander! Oder am Ende vielleicht sogar Frau Sorgleben selber!“
„Und?“ stöhnte Carl.
„Nun ja, sie sagte auch, dass sie etwas Rotes unter der Kapuze gesehen hätte. Und dann fragte sie sich, ob das vielleicht etwas mit Ihnen, Herr Schnitter, zu tun haben könnte. Sie sind der Einzige hier weit und breit, der solche roten Haare hat. Können Sie mir dazu etwas sagen?“
Carl Schnitter hätte jetzt am Liebsten aufgelegt, doch er ahnte, dass das zu nichts führen würde. Der Apparat würde wieder sein aufdringliches Geräusch machen. Er wusste nicht, was er sagen sollte. Wenn er einfach „Nein.“ sagte, dann stimmte das ja nicht. Natürlich konnte er etwas zum Sensenmann sagen.
Und Schwindeln fiel ihm noch schwerer als Reden. Er hasste es, wenn sich jemand irgendeine Geschichte aus der Nase zog und dann so tat, als sei sie wahr. Und wenn er statt dessen „Ja.“ sagte, dann hatte er diese Lili Strich auf dem Hals. Das ist bestimmt noch schlimmer!
Hin und her gerissen schwieg er in den Hörer. „Carl?“, rief dieser nach einer Weile. „Sind sie noch dran?“
„Ja, ähm — nein. Ach verdammt! Ich weiß es auch nicht! Ich kann jetzt nicht reden!“
„Wie bitte?“, kam ihm aus dem Apparat entgegen.
Mit verzerrtem Gesicht quetschte Carl ein „ICH KANN JETZT NICHT REDEN!“ in den Hörer hinein.
Ruhe. Längere Ruhe.
„Wann können Sie denn reden?“, kam schließlich.
„Morgen.“
„Wann morgen? Morgen Mittag?“
„Nein. Es geht nur nachts. Ich habe eine Sonnenallergie. Ich hasse telefonieren!“
Wieder Ruhe.
„Ähm, dann schlagen Sie doch etwas vor!“
„Um zehn. Nachts. An der Habichtwiese. Dort, wo die Eichen stehen.“
Kaum hatte er das vorgeschlagen, da machte es ‚klack‘. Das Gespräch war vorbei.
Carl legte den Hörer auf, welcher vor Nässe glänzte, als säße er in der Badewanne und spielte damit Boot.
Lili stand bei den Eichen und wippte mal mit dem einen Bein und dann mit dem anderen. Hin und her. Her und hin. Es war dunkel und von Carl Schnitter war nichts zu sehen.
Ob er noch kommt? Es klang gestern nicht so, als würde er sich auf das Treffen freuen.
Lili wippte weiter, mal mit dem einen Bein, mal mit dem anderen.
„So ein Mist!“, machte es plötzlich hinter ihr.
Sie zuckte zusammen und drehte sich um. Da stand eine dunkle Gestalt. Etwas kleiner als sie.
„Ich hab’s ja gewusst! Diese verfluchte Kutte treibt mich in den Wahnsinn!“
Vom Klang der Stimme her musste es sich um Carl Schnitter handeln. Vom Aussehen her stand vor ihr der Sensenmann.
„Also doch! Sie waren das! Können Sie sich eigentlich ausmalen, welche Sorgen sich die Leute ihretwegen machen? Mit dem Tod ist doch nicht zu spaßen!“
Lili kam gleich zur Sache. Carl nestelte an seiner Kutte herum und sagte: „Verdammt. Kannst du mir mal helfen, dieses Ding auszuziehen? Mein Bauchnabel juckt fürchterlich!“
Lili schüttelte den Kopf, doch dann hielten beide die Kutte fest und zogen sie Carl gemeinsam über die Schultern.
Mit rotem Kopf und nacktem Bauch stand er jetzt vor ihr.
„Warum machst du das?“ setzte Lili ihren Monolog fort.
„Was?“
„Na den Sensenmann spielen und den Leuten Angst einjagen!“
„Ich gehe doch nur spazieren! Dass die Leute ängstlich sind, das ist doch nicht mein Problem! Und sterben müssen sie ja sowieso. Das hat doch nichts mit mir zu tun!“
„Der Tod macht jedem Angst! Tue nicht so, als wäre das bei dir anders!“
Lili zog die Augenbrauen zusammen.
„Und wo ist eigentlich deine Sense?“
„Die ist mir abgebrochen. Schon lange her. Unhandliches Ding. Wer braucht schon eine Sense? Und überhaupt. Das hier ist meine Aufgabe,“ protestierte Carl. „So etwas kann man nicht einfach so aufgeben! Das will richtig durchdacht sein. Die Menschen verstehen den Tod nicht, und sie wollen sich das irgendwie erklären. Ist ja schließlich ne ganz große Nummer. Kannst du dir eigentlich vorstellen, auf welche Ideen die Leute kommen würden, wenn einmal klar ist, dass es gar keinen Sensenmann gibt? Dass es nur Carl Schnitter ist, der einen Spaziergang macht und seine Kapuze aufgesetzt hat?“
Darüber hatte Lili noch nicht nachgedacht.
„Und du, hast schon mal darüber nachgedacht?“ wollte Lili nun wissen.
„Ich hab’s versucht.“
„Und?“
„Und was?“
„Warum kann Frau Sorgleben nicht mehr schlafen? Warum hat sie Angst vorm Sensenmann? Wäre es nicht besser, wenn es den gar nicht erst gäbe?“
„Nein,“ sagte Carl Schnitter, „das wäre es nicht. Wenn etwas erst Mal weg ist, dann heißt das noch nicht, dass es besser wird. Ohne mich hätten die Leute noch mehr Angst vor dem Tod. Als ob das irgendwas zu bedeuten hätte!“
„Wie meinst du das? Der Tod ist doch etwas Schreckliches!“ Lili sah Carl fassungslos an.
„Wieso? Bist du schon mal gestorben?“
„Nein, natürlich nicht. Ich lebe ja noch.“
„Siehst du. Du weißt nichts vom Tod und sprichst so, als sei hier alles klar wie Kloßbrühe. Ist es aber nicht! Du bist ja wie alle anderen.“
Lili wollte, dass der Sensenmann nicht mehr kommt, denn die Menschen hatten Angst vor ihm. Die Menschen. Naja, sie ja irgendwie nicht.
Sie schaute Carl an und hatte, ehrlich gesagt, sogar etwas Mitleid mit ihm. Wie er so vor ihr stand, mit seinem rot schimmernden Haar und seiner bleichen Haut, die keine Sonne zu sehen bekam. Rot und weiß.
„Was denkst du denn darüber?“, sagte sie dann, ein wenig leiser.
„Worüber?“
„Na über den Tod! Niemand will sterben. Das kannst du doch nicht einfach so wegwischen!“
„Das Problem ist,“ — Carl wandte sich von den Bäumen ab und ging ein Stück über die Habichtwiese — „dass es mehr gibt, als wir uns vorstellen können.“
Er ging noch ein Stück weiter und bückte sich dann. Langsam fuhr er mit der Hand über das Gras. Dann schloss er seine Augen, wartete einen Moment und griff mit der flachen Hand ein Stück weit unter die Oberfläche der Wiese. Dann hob er sie an, wie die Ecke eines Betttuchs. Langsam schlug Carl ein tuchähnliches Stück Wiese beiseite, das auf der Unterseite leicht schimmerte.
Sie blickten jetzt auf eine Art Loch in der Wiese. Oder irgendetwas. Ob es sich tatsächlich um eine Öffnung handelte, war nicht zu erkennen. Es war einfach so, als hätte jemand eine dünne Schicht Farbe abgezogen, und darunter trat, wie bei einem alten Gemälde, eine weitere Farbschicht zutage. Deren Oberfläche schimmerte sacht in vielen verschiedenen Farben, die bunte Schlieren bildeten. So als hätte jemand einen Tropfen Öl ins Wasser gegeben und mit einem Zahnstocher drin rum gerührt.
„Sieh selbst,“ sagte er jetzt.
Lili stand wie versteinert da. Was war das denn?
„Was ist das?“
„Das Tor zu einer anderen Welt. Spring hinein!“
Lili zog die Augenbrauen hoch und sagte: „Bist du übergeschnappt? Wie kann ich denn wissen, was mich da erwartet? Das macht mir Angst!“
Carl, der einen halben Kopf kleiner war als Lili, grinste sie jetzt von oben herab an und sprang hinein. Die bunten Schlieren wirbelten etwas herum und dann war Carl Schnitter weg. Vom Erdboden verschluckt. Lili holte tief Luft und sprang hinterher.
Es kribbelte ein wenig, so als ob sie mit der Zunge an einer Batterie leckte, nur überall. Und dann stand sie wieder neben Carl vor einer schillernden Öffnung auf einer Wiese. Es sah genau so aus, wie eben auf der Habichtwiese. Als wäre überhaupt nichts geschehen.
„Soll das ein Scherz sein? Wo sind wir?“
„Schau nach oben!“, sagte Carl.
Lili richtete ihren Blick in den Himmel. Wie eben noch sah sie einen schönen, kräftigen Halbmond über sich. Doch Moment mal! Sie erschrak. Etwas darüber befand sich, rund und heller, noch ein weiterer Mond.
„Krass!“
Carl schien das nicht weiter zu stören. Er stand neben den Eichen, genoss die Landschaft und sagte nur „Siehst du!“
Lili Strich konnte nicht glauben, wie schön es hier war. Von hier oben aus hatte man einen wunderbaren Blick. Von Osten her schlängelte sich ein kleiner Fluss durch eine kleine Schlucht, floss dann dicht an einem Ort vorbei, so dass man einige der Vorgärten nur über eine kleine Brücke erreichen konnte. Nach Westen hin ergoß er sich dann über eine Wiese, und bevor er sich in ein stehendes Gewässer verwandeln konnte, verkroch er sich in einem dichten Mischwald, in dem man ihn mit dem bloßen Auge nicht mehr nachverfolgen konnte.
Die Häuser im Ort zündeten jetzt wie die Glühwürmchen vor ihr auf der Wiese nach und nach ihre Laternen an, und schon bald verwandelte sich die Szenerie in zwei dunkelblaue Streifen, auf denen goldene Pünktchen tanzten. Unten die Lichter der Häuser und der Insekten und oben die Strahlen der glitzernden Sterne, getrennt nur durch eine am Horizont sich hinziehende Hügelkette, die unbeleuchtet war.
Über allem krönten die zwei Monde wie zwei fette Stücken Käse. Der eine groß, rund und gelb, sah aus, als hätte man ihn mit einem Messer in zwei gleich große Teile geteilt. Die eine Hälfte war gut sichtbar am Himmel ausgelegt, die andere ging zurück ins Kühlhaus, nur um später als Ergänzung auch in die Auslage zu kommen. Der andere, weiß und rund, stand ein wenig höher und sorgte in der nächtlichen Idylle für schöne Schatten, die wie vergossene Ziegenmilch über dem Boden dahin flossen.
Carl sah aus wie ein Botschafter des runden Ziegenkäseplaneten und passte gut in die Landschaft. Er trug jetzt ein schwarzes Hemd, über dem sein bleiches Gesicht thronte, was von einer Korona aus rotem Haar umgeben war.
„Weißt du,“ begann er, „es ist jedes Mal eine andere. Du kommst nie in derselben Welt raus. Beim letzten Mal schien die Sonne. Nachts. Wahrscheinlich gab es zwei. Bevor ich zurück konnte, war der Bauch verbrannt. Ich denke, mit dem Sterben ist es so ähnlich. Du fällst einfach in eine andere Welt und zack, weg bist du. Einfach so. Die anderen, die da bleiben, wissen nicht, was los ist. Die begreifen das einfach nicht. Und dann denken sie sich allerlei Sachen aus, wo du plötzlich hin bist. Weil sie es nicht ertragen können, nichts zu wissen. Sie reden von der Seele, die zum Himmel steigt. Von Walhalla. Von der Wiedergeburt. Vom Kharma. Von verborgenen Inseln. Von der Unterwelt. Von der Hölle und vom Paradies. Von verborgenen Flüssen. Und von was weiß ich nicht alles. Niemand hat je irgendetwas davon gesehen. Nie. Carl Schnitter spielt Harfe im Himmel. Carl Schnitter säuft in Walhalla. Carl Schnitter fährt Boot in der Unterwelt. Das ist doch lachhaft. Alles nur ausgedacht! Aber das hier,” er blickte um sich, “das ist real! Verstehst du das?“
Lili blickte sich um. Und dann vor sich hin. Auf einen nicht vorhandenen Punkt irgendwo vor ihr in der Luft. Sie fuhr sich durchs Haar und schien nachzudenken. Nach einer Weile sah sie Carl an, blickte in sein Mondgesicht und sagte: „Ich glaube, ich mag dich, Carl! So, wie du bist.“
Sie küsste ihn leicht auf die weiße Wange, drehte sich um und rannte so schnell sie konnte den Berg hinab in Richtung Taubenheim — oder wie auch immer der Ort, der vor ihr lag, in dieser Welt genannt wurde.
Carl Schnitter stand am Rande der Wiese bei den Eichen und traute sich nicht zu atmen. Das hatte noch nie jemand zu ihm gesagt. Er wollte, dass die Zeit stehen bleibt. Dass alles so bleibt, wie es jetzt gerade war. Mit den zwei Monden, mit ihm, mit Lili. Doch die rannte weiter. Immer weiter.
Carl bewegte sich nicht. Er stand nur da und verfolgte sie mit seinen Blicken. Manchmal verschwand sie hinter einem Baum oder einem Busch. Nach einer Weile tauchte sie wieder auf. Irgendwann jedoch verschmolzen die doppelten Schatten der Gärten und der Häuser mit der immer kleiner werdenden Lili Strich. Die neue Welt hatte sie verschluckt und atmete jetzt ihren Duft.
Sollte Carl einfach in dieser Welt bleiben? Und nie wieder in seine alte zurückkehren? Was würde er schon verlieren? Niemand wartete dort auf ihn. Carl lief langsam los. Dann blieb er wieder stehen. Aber was würde dann aus Frau Sorgleben werden? Und all den anderen Menschen? Würden sie einfach weiter an den Sensenmann glauben, auch wenn er dort nie wieder auftauchen würde? Wie an all die anderen Dinge, an die sie glaubten? Würden Sie diese Geschichte gedankenlos immer weiter erzählen? Auch wenn er nie mehr käme?
Carl Schnitter kannte die Antwort. Er hob seine Kutte auf, trug sie zu der schillernden Öffnung und warf sie hinein. Dann drehte er sich um und lief ganz langsam die Böschung hinab. Das hier war das Reich des Sensenmanns. Des ehemaligen Sensenmanns.